18.11.2015  ·  Kategorie: Absicherung  ·  Autor: Barbara Ströbele  ·  0 Kommentare

Versicherungen hätten an James Bond keine Freude

Einstürzende Häuser in Mexiko, Verfolgungsjagden in Rom, ein versenktes Luxusauto sowie ein zerlegtes Flugzeug in den Alpen. Es geht wie immer einiges zu Bruch im neuen James Bond. Nach Schätzungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) belaufen sich die Schäden im neuen Bond auf rund 600 Millionen Euro.

Rund 275 Millionen Euro mussten die Produzenten für „Spectre“ aufwenden. Die fiktiven Schäden sind mehr als doppelt so hoch. Allein die Gebäude, die im Film zum Einsturz gebracht werden, dürften einen Wetr von mehr als 500 Millionen Euro haben. Für geschätzte 32 Millionen Euro wurden Wagen zu Schrott gefahren.

Der fiktive Geheimdienst MI6 sollte also gut versichert sein!

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