
Die wichtigsten Risiken für deutsche Firmen
Welche Gefahren schätzen deutsche Unternehmer als besonders schwerwiegend ein? Aufschluss hierüber gibt das Allianz Risk Barometer.
Betriebsunterbrechung
Auf Platz zwei findet sich die Betriebsunterbrechnung, denn der Stopp der Produktion etc. infolge eines Feuers oder anderer Ereignisse bedeutet für die Unternehmen in der Regel hohe Kosten.
Cyberrisiken
Doch die Gefahren für den Betrieb beschränken sich nicht nur auf Feuer und Naturkatastrophen, da viele Werte der Unternehmen mittlerweile in Form von Daten vorliegen. Daher belegt die Sorge vor Cybervorfällen den Spitzenplatz.
Die zehn wichtigsten Risiken 2017 für deutsche Unternehmen
1 | Cybervorfälle | 44% |
2 | Betriebsunterbrechung | 40% |
3 | Marktentwicklungen (z.B. Volatilität, Marktfluktuation) | 39% |
4 | Rechtliche Veränderungen (z.B. Wirtschaftssanktionen) | 33% |
5 | Makroökonomische Entwicklungen (z.B. Anstieg der Rohstoffpreise) | 23% |
6 | Politische Risiken (z.B. Terrorismus) | 19% |
7 | Neue Technologien (z.B. 3D-Druck, Drohnen) | 18% |
8 | Naturkatastrophen | 16% |
9 | Reputationsverlust oder Beeinträchtigung des Markenwerts | 15% |
10 | Brexit, Zerfall der Eurozone | 13% |
Obwohl Cybervorfälle bei den Sorgen auf dem ersten Platz sind, haben bisher wenig Unternehmen sich gegen finanzielle Folgen von Hackerangriffen abgesichert. Den meisten ist das finanzielle Risiko, das ein Hackerangriff nach sich zieht nicht bewusst. Doch Unwissenheit schützt nicht vor hohen Verlusten.
Prüfen Sie die Risiken ihres Betriebes ausführlich mit uns gemeinsam. Wer Kenntnis hat, kann sich bewusst entscheiden und sichert dadurch die eigene Existenz und die seiner Mitarbeiter.