
Rund ums Haus: Herbstzeit = Sturmzeit
Fachexperten gehen davon aus, dass der Herbst 2018 ein stürmischer wird. Es ist nicht auszuschließen, dass dieser Herbst vergleichbar mit den schwersten Sturmjahren der letzten 20 Jahre wird.
Wer erinnert sich nicht an die folgenden Stürme:
Friederike und Burglind (Januar 2018)
Kyrill (2007)
Jeanett (2002)
Lothar (1999)
Wann ist ein Sturm ein Sturm?
Ab wann liegt ein Sturmschaden aus Sicht der Versicherung vor? Sobald Windstärke acht gemessen wird – dies entspricht einer Geschwindigkeit von 63 km/h – fängt für die Versicherung ein Sturm an. Dann haben Versicherungsnehmer Anspruch auf Schadenersatz.
Welche Versicherung ist zuständig?
Die Hausratversicherung zahlt, wenn durch einen Sturm ab Windstärke acht Wohnungsinventar beschädigt wird. Sie erhalten von der Versicherung Geld zur Anschaffung von Gegenständen gleicher Art und Güte oder die Übernahme der Reparaturkosten.
Die Wohngebäudeversicherung hingegen erbringt eine Entschädigung bei einem Sturmschaden ab Windstärke acht für Schäden am Gebäude und Gebäudebestandteilen (Dinge die fest mit dem Gebäude verbunden sind).
Wer sich gegenüber Sturm- und Hagelschäden gut gewappnet fühlen möchte, sollte nicht nur das Haus und die Wohnung gut schützen, sondern auch seine Versicherungsverträge und den enthaltenen Versicherungsschutz rechtzeitig überprüfen lassen.
Kommen Sie auf uns zu. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!